"Lernpods"
Ich habe das Programm Audacity zu einem anderen Zweck gebraucht.
Ich habe mir für die Prüfung Psychologische Diagnostik insgesamt ca. 15 Audiodateien erstellt. Jeweils zu einem Thema habe ich die Antwort auf Beispiele von Prüfungsfragen, die den Stoff insgesamt abbilden mit meinem Headset aufgenommen. Die Dateien sind zwischen 3 und ca. 6 Minuten lang und im Hintergrund habe ich elektronische Musik (Trance) eingefügt. Ich habe die Dateien so aufgebaut, wie wenn es ein Podcast wäre; die Hintergrundmusik wird leiser wenn Sprache wiedergegeben wird und lauter bei Pausen, am Anfang und am Ende. Ich wollte mir so einen zusätzlichen Lernkanal (auditiv) erschliessen. Ich habe die Dateien dann auf einen MP3- Player übertragen und beim Busfahren, beim Radfahren und zwischendurch mal angehört. Die Aufmerksamkeitsspanne ist unter bestimmten Settings natürlich auch unterschiedlich hoch und die Konzentration- zum Beispiel beim Radfahren war ganz dem Strassenverkehr gewidmet. Deshalb schliesse ich daraus, dass Podcasts schon mit einer relativ hohen Qualität, im Inhalt wie in der Produktion gemacht werden müssen, damit sie auch, so nebenbei wahrgenommen werden. Was den Lerneffekt angeht, habe ich ein positives Gefühl was das abschneiden bei der Prüfung angeht und werde diese Methode bei anderen Prüfungen auch anweden. Vielleicht wäre das eine gute Idee mal statt dem Skriptum alleine auch noch einen Podcast zur Verfügung zu stellen. ;-)
Ich habe mir für die Prüfung Psychologische Diagnostik insgesamt ca. 15 Audiodateien erstellt. Jeweils zu einem Thema habe ich die Antwort auf Beispiele von Prüfungsfragen, die den Stoff insgesamt abbilden mit meinem Headset aufgenommen. Die Dateien sind zwischen 3 und ca. 6 Minuten lang und im Hintergrund habe ich elektronische Musik (Trance) eingefügt. Ich habe die Dateien so aufgebaut, wie wenn es ein Podcast wäre; die Hintergrundmusik wird leiser wenn Sprache wiedergegeben wird und lauter bei Pausen, am Anfang und am Ende. Ich wollte mir so einen zusätzlichen Lernkanal (auditiv) erschliessen. Ich habe die Dateien dann auf einen MP3- Player übertragen und beim Busfahren, beim Radfahren und zwischendurch mal angehört. Die Aufmerksamkeitsspanne ist unter bestimmten Settings natürlich auch unterschiedlich hoch und die Konzentration- zum Beispiel beim Radfahren war ganz dem Strassenverkehr gewidmet. Deshalb schliesse ich daraus, dass Podcasts schon mit einer relativ hohen Qualität, im Inhalt wie in der Produktion gemacht werden müssen, damit sie auch, so nebenbei wahrgenommen werden. Was den Lerneffekt angeht, habe ich ein positives Gefühl was das abschneiden bei der Prüfung angeht und werde diese Methode bei anderen Prüfungen auch anweden. Vielleicht wäre das eine gute Idee mal statt dem Skriptum alleine auch noch einen Podcast zur Verfügung zu stellen. ;-)
horstman - 29. Mai, 20:40