14
Jul
2008

Was ich hier mache?

In zwei Worten: öffentlich Denken. Ich habe mich entschlossen, mein perönliches Gedanken- und Konzeptarchiv als Blog zu führen. Alles, was sonst als schnödes Worddoc in irgendwelchen Ordnern vor sich hinvegetiert, wird ab sofort auch gebloggt. Natürlich rein wissenschaftlich. So möchte ich mich selbst zu effektiverem historischen Arbeiten bringen. Mindestens zwei Mal die Woche (falls es sich ausgeht) bloggen heißt auch ebensooft über Fragestellungen etc. nachdenken. Und die Gedanken nicht einfach verdunsten lassen, wie es in den letzten Monaten geschehen ist. Verschriftlichung ist die Devise!
Ein nicht zu vergessender Nebeneffekt: Perspektivenwechsel und Übung. Nachdem ich nun schon einige Zeit meinen eigenen Blog führe über alles, was mich als Menschin so bewegt, sollte nun auch ein Blog für das Historische in meinem Leben entstehen. So kann ich sehen, wie es ist, ein wissenschaftliches Blog zu führen und welchen Arbeitsaufwand es bedeutet. Das interessiert mich aus didaktischen Beweggründen.
Und nicht zuletzt möchte ich auch üben, für ein anderes Medium als Papier, und ein anderes - wenn auch sehr eventuelles - Publikum als meine KollegInnen an der Universität zu schreiben.
Viele gute Dinge, die ich da angedacht habe. Nun, für die Tätigkeit in den Mienen meiner Hirnwindungen: Glück auf!
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Melete ...

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Kapuzinerkresse - 14. Jul, 17:21

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Zuletzt aktualisiert: 14. Jul, 17:21

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